Dissertation Dalcroze

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Vorwort  
   
  Die Jahrhundertwende – Aspekte einer Epoche
   
1. Das politische, gesellschaftliche und kulturelle Umfeld
2. Biographisches zu Jaques-Dalcroze
3. Versuch einer Einschätzung der Persönlichkeit von Jaques-Dalcroze
4. Ideen, Ideologien, Utopien
5. Die Methode und die Ausbildung in Hellerau
6. Jaques-Dalcroze über die Begriffe Rhythmus und Rhythmik
   
  B
  Die Darstellung der Rhythmischen Gymnastik bzw. Rhythmik auf der Grundlage der beiden Editionen von 1906 und 1916/17
   
7. Die erste Edition der Methode
7.1 Das Vorwort
7.2 Allgemeine Erläuterungen
7.3 Übersicht über die wichtigsten Inhalte aus den Lektionen I bis XVI
7.4 LEKTION XVIII
8. Die zweite Edition der Methode Jaques-Dalcroze von 1916/17 • »Die Rhythmik I, II«
8.1 Vorbemerkungen- anstelle eines aktuellen Vorworts
8.2 Die Gliederung der Bände I und II »Die Rhythmik« (Grobgliederung)
8.3 Das Vorwort
8.3.1 Die Figurinen
8.3.2 Anmerkung für den Leser
8.3.3 Literaturhinweis
8.4 Allgemeines und Grundsätzliches (»Vorkapitel«)
8.4.1 Improvisation (Die Lehrerimprovisation)
8.4.2 Körpertechnik (Körperbildung)
8.4.3 Erklärung und Einführung neuer Notenwerte bzw. eines neuen Notenpunktierungssystems
8.4.4 Die Notierung des Unterrichtsstoffes
8.4.5 Verhalten beim körperlichen Ausführen und Hören eines Rhythmus
9. Die Darstellung der musikalischen Inhalte der Handbücher
9.1 Die plastische Darstellung von Takt und Metrum
9.1.1 Die plastische Darstellung des Taktes
9.1.2 Die plastische Darstellung des Metrums
9.1.3 Der Zweiertakt
9.1.4 Der Dreiertakt
9.1.5 Der Vierertakt
9.1.6 Der Fünfertakt
9.1.7 Der Sechsertakt
9.1.8 Der Siebenertakt
9.1.9 Der Achtertakt
9.1.10 Der Neunertakt
9.1.11 Weitere Möglichkeiten der Darstellung des Metrums
9.1.12 Abschließende Bemerkungen zu den metrischen Gesten
9.1.13 Die Takte mit ungleichen Schlägen
9.1.14 Das Zerlegen und Teilen metrischer Werte (Dissociation)
9.2 Die plastische Darstellung des Rhythmus (der Notenwerte)
9.2.1 Die Darstellung des Rhythmus durch die Beine bzw. Füße
9.2.2 Die Viertelnote (Gehnote)
9.2.3 Die Achtelnote (Laufnote), die Sechzehntelnote, die Zweiunddreißigstelnote
9.2.4 Die Halbe Note
9.2.5 Die Punktierte Halbe
9.2.6 Die Ganze
9.2.7 Die Note mit 5 Schlägen
9.2.8 Die Note mit 6 Schlägen (punktierte Ganze)
9.2.9 Die Note mit 7 Schlägen
9.2.10 Die Note mit 8 Schlägen
9.2.11 Die Note mit 9 Schlägen
9.2.12 Anmerkung zu den Zeichnungen der Beinpositionen
9.3 Möglichkeiten der Darstellung spezieller Notenkombinationen:
Punktierte Achtel mit Sechzehntel, Viertel – Achtel, Achtel – Viertel, kurze Synkopen
9.3.1 Die Darstellung der punktierten Achtel mit Sechzehntel
9.3.2 Die Darstellung Viertel – Achtel
9.3.3 Die Darstellung Achtel – Viertel bzw. Achtel – Viertel – Achtel, Sechzehntel – Achtel – Sechzehntel (kurze Synkopen)
9.4 Die Darstellung eines Rhythmus durch Beinpositionen
9.5 Die Darstellung eines Rhythmus (von Notenwerten) durch die metrischen Gesten der Arme, die 20 Ausdrucksgesten der Arme, durch Händeklatschen, durch Kopf- und Rumpfbewegungen, durch Kombinationen derselben bzw. noch weiterer möglicher Körperbewegungen
9.5.1 Die Darstellung eines Rhythmus durch die metrischen Gesten der Arme von l bis 9
9.5.2 Die Darstellung eines Rhythmus durch die 20 Ausdrucksgesten
9.5.3 Die Darstellung eines Rhythmus (von Notenwerten) durch Händeklatschen
9.5.4 Die Darstellung eines Rhythmus durch Kopf- und Rumpfbewegungen
9.5.5 Die Darstellung von Pausen
9.6 Die Dynamik
9.7 Das Tempo
9.8 Intervalle und Akkorde
9.9 Die Artikulation
9.10 Die plastische Darstellung von Formstrukturen: Motive, Phrasen, Perioden, Themen
9.10.1 Bestimmung der musikalischen Termini
9.10.2 Die Darstellungsformen
10. Die gymnastischen Inhalte der Handbücher
10.1 Gymnastik und Musik in der Antike
10.2 Die gymnastischen Inhalte der Methode Jaques-Dalcroze und ihr Verhältnis zu den musikalischen Inhalten
10.3 Die gymnastischen Inhalte der Übungen
11. Die Übungskategorien
11.1 Übungen für die Beine am Platz, Gehübungen mit Betonung der 1
11.2 Metrische Übungen der Arme in verschiedenen Taktarten vom Zweier- bis Vierer-Takt, metrische Übungen, verbunden mit Gehen auf verschiedene Notenwerte
11.3 Phrasierungsübungen (metrisch, rhythmisch) Darstellung von Formstrukturen: Motive, Phrasen, Perioden, durch Arme, Beine, Kopf, Rumpf bzw. Kombinationen von diesen
11.4 Die Darstellung der Notenwerte
11.5 Augmentations- und Diminutionsübungen
11.6 Atemübungen nach vorgegebenem Rhythmus
11.7 Übungen für die Unabhängigkeit der Gliedmaßen
11.8 Übungen zur Entwicklung eines schnellen Reaktionsvermögens
11.9 Hören und Realisieren
11.10 Übungen mit plastischem Kontrapunkt
11.11 Improvisationsübungen
11.12 Übungen nach dem Prinzip Führen und Folgen
11.13 Übungen mit verschiedenen Hüpfarten, kombiniert auch mit Sprüngen
11.14 Übungen mit Sprüngen (staccato, kurze Synkopen)
11.15 Übungen mit Taktwechsel (metrisch, rhythmisch)
11.16 Freie Übungen oder Freiübungen
11.17 Übungen mit Intervallen und Akkorden
11.18 Übungen mit Anwendung der 20 Gesten [siehe auch 9.5.2]
12. Der methodisch-didaktische Aufbau der Kapitel (Lektionen)
13. Kapitel IX, »Entwürfe und Anregungen«
13.1 Realisationsketten (in der Regel Rhythmus: Beine, Metrum: Arme)
13.2 Kontrapunktische Übungen
13.3 Augmentation und Diminution (doppelt bis fünffach)
13.4 Verschiedene Übungen
13.5 Übungen zur Entwicklung eines schnellen Reaktionsvermögens (Inhibition)
13.6 Erfahrbarmachen des Raumes
13.7 Übungen mit Akzenten
14. Die Anwendung der Methode Jaques-Dalcroze in der Klavierpädagogik
15. Vergleich der Editionen von 1906 und 1916/17
16. Die Weiterentwicklung der Methode durch
Jaques-Dalcroze bis zu seinem Tod im Jahre 1950
   
  C
  Videofilm – »Rhythmische Gymnastik Methode Jaques-Dalcroze«
Gestaltungs- und Ausdrucksmittel zur plastischen Darstellung der musikalischen Parameter, Verläufe und Strukturen auf der Grundlage der Handbücher »Die Rhythmik I, II« von 1916/17
   
  D
  Die Wirkungsgeschichte der Methode – Teil I Allgemeine Reaktionen auf Jaques-Dalcroze und seine Lehre
   
17. Zeitgenössische Stellungnahmen zu Jaques-Dalcroze und seiner Methode
17.1 Roman Woerner
17.2 Max Steinitzer
17.3 August Spanuth
17.4 Arthur Seidl
17.5 Karl Storck
17.6 Alfons Török
17.7 Oskar Bie
17.8 Frank Thieß
17.9 Hans Brandenburg
17.10 F. H. Winiher
17.11 Alfred Müller
17.12 Siegfried Eberhardt
17.13 Martin Gleisner
17.14 Hans W. Fischer
17.15 Robert Hernried
17.16 Walter Sorell
17.17 Rudolf Bode
17.18 Versuch einer Zusammenfassung und Wertung wesentlicher Punkte der von den verschiedenen Autoren vorgetragenen Ansichten zu Jaques-Dalcroze und seiner Methode
E  
  Die Wirkungsgeschichte der Methode – Teil II
Die Musikpädagogische Rezeption
   
18. Die Rhythmische Gymnastik –
Versuche ihrer Einbeziehung in den Unterricht der allgemeinbildenden Schulen
18.1 Emile Jaques-Dalcroze – Zur Schule und Reform des Musikunterrichts
18.2 Reformpädagogen und Reformschulen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland
18.3 Die musikpädagogische Reformbewegung in Deutschland
18.3.1 Die Einflüsse der Jugendmusikbewegung
18.3.2 Leo Kestenberg
18.4 Kritik an den Reformplänen
18.5 Die Methode Jaques-Dalcroze
und die musikpädagogische Reformbewegung der 20er Jahre
18.5.1 Die Reaktionen von Jaques-Dalcroze auf die neuen
Strömungen in der deutschen Rhythmikszene
18.6 Die praktische Arbeit mit der Methode an den Schulen – Darstellungen, Unterrichtsvorschläge, Lehrpläne, Anregungen, Weiterentwicklungen
18.6.1 Ferdinand Krome
18.6.2 Friedrich Färber
18.6.3 Julius Steger
18.6.4 Max Ast
18.6.5 Bruno Lehmann
18.6.6 Lucie Sckerl
18.6.7 Max Steinitzer
18.6.8 Paul Boepple (sen.)
18.6.9 Paul Boepple (jun.)
18.6.10 Karl Keil
18.6.11 Edmund Joseph Müller
18.6.12 Otto Blensdorf
18.6.13 Elfriede Feudel, geb. Thurau
18.6.13.1 »Die Rhythmische Gymnastik in der Schule«
18.6.13.2 »Rhythmik, Theorie und Praxis der körperlich-musikalischen Erziehung«
18.6.13.3 Gustav Güldenstein (»Unterrichtsprobleme«)
18.6.13.4 »Rhythmische Erziehung«
18.6.13.5 »Durchbruch zum Rhythmischen in der Erziehung«
18.6.13.6 »Dynamische Pädagogik«
18.7 Zusammenfassende Wertung der rhythmischen Arbeitsweise von O. Blensdorf und E. Feudel im Hinblick auf die Methode Jaques-Dalcroze
18.8 Die Auswirkungen bzw. Anwendungen des Unterrichts in Rhythmischer Gymnastik (Methode Jaques-Dalcroze) auf andere Schuldisziplinen

F
 
  Dokumentationsteil
   
19. Die Deutung der Begriffe Metrum, Rhythmus, Takt
bei Mathis Lussy
20. Der Rhythmusbegriff des Aristoxenos von Tarent
21. Der außermusikalische Rhythmusbegriff von Ludwig Klages
22. Die Rolle von Rhythmus, Takt und Metrum bei Bewegungsfolgen – zur plastischen Darstellung von Musik (Rhythmus) durch den Körper – Bewegung als Darstellungs- und Gestaltungsmittel
23. Rolle und Wirkung der Musik in bezug auf Körper, Seele und Geist
24. Fragen zur Ästhetik
25. Originalkopien der Seiten l, 2, 7 – 25 (Vorkapitel) aus »Die Rhythmische Gymnastik« von 1906
26. »Die Rhythmische Gymnastik«, 1906
Zusammenstellung von Übungen aus den Lektionen I bis XVI
27. Drei Figurinen von Delsarte verglichen mit drei Figurinen von Marsch 23
Lektion XVIII aus »Die Rhythmische Gymnastik« von 1906
28. Frank Martin: Die Entwicklung der Rhythmik des Herrn Jaques-Dalcroze
29. Ausdrucksmöglichkeiten und Ausdrucksinhalte
von Bein- und Fußbewegungen nach Strehle und Delsarte
30. Ausdrucksmöglichkeiten und Ausdrucksinhalte von Gesten nach Demisch, Strehle und Delsarte im Hinblick auf die von Jaques-Dalcroze entwickelten Gesten (Auswahl)
31. Beispiele für die Anwendung der Methode Jaques-Dalcroze in der Klavierpädagogik
(Auszüge aus »Die Rhythmik« II)
32. Die Weiterentwicklung der Methode durch Jaques-Dalcroze bis zu seinem Tod im Jahre 1950 – Beispiele von Unterrichtsvorbereitungen aus drei Jahrzehnten
33. Brief Jaques-Dalcroze‘ an Valerie Kratina
34. Rudolf Bode: Auszüge aus »Rhythmus und Körpererziehung«
35. Otto Blensdorf:
»Praxis der Rhythmik und Körpertechnik in Schule und Haus« I, (Auszug)
36. Elfriede Feudel: »Rhythmische Erziehung«, (Auszug)
37. Fragebogen an ehemalige Dalcroze-Schüler, Anschreiben (dt/frz.)
   
  Zeittafel
  Literatur- und Quellenverzeichnis